Im Rahmen des neuen Mittelstufenkonzepts am Hebel-Gymnasium wurde mit allen achten Klassen kurz vor und kurz nach den Herbstferien ein erlebnispädagogischer Tag durchgeführt. Die Idee dahinter ist, den neu zusammengesetzten Klassen eine Möglichkeit zu geben, die neu entstandene Gruppe mit all ihrer Dynamik bewusst zu erleben und eben jene Dynamik professionell zu begleiten und zu gestalten.
Als Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“ 1774 erschien, wurde er sofort zum Bestseller. Der Schwetzinger Intendant und Regisseur Joerg Mohr hat in wochenlanger Arbeit den Roman zu einem packenden Theaterstück umgeschrieben. Die Deutschlehrerin Kerstin Bellemann hatte mit ihrer 10. Klasse nun die aktionsreiche Inszenierung im „theater am puls“ besucht.
Im Rahmen des Geschichts- und Religionsunterrichts der 9. und 10. Klassen des Hebel-Gymnasiums in Schwetzingen fahren die Schülerinnen und Schüler jeweils in der 10. Klasse gemeinsam in die französische Konzentrationslager-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof, dem Europäischen Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer. Mithilfe eines Fundus von Materialien zur Gedenkstätte, darunter Berichte und gemalte Bilder von Überlebenden des KZ, zeitgenössische Fotographien und Gerichtsakten, bereiten die Schülerinnen und Schüler jeweils kleine Vorträge zu Stationen im und um das Lager vor, das sie jeweils in kleinen Gruppen besuchen.
Versteigerungen sind nur etwas für Kunstsammler und ebay-Zocker? Von wegen! Täglich finden Auktionen statt, die Objekte oder Aufträge - von Schnittblumen bis Windkraftanlagen - versteigern. Über Auktionen werden fast alle Güter ohne festen Marktpreis veräußert – und das sind erstaunlich viele.
Fast jeder fünfte Radfahrer-Unfall ereignet sich bei Dämmerung oder in der Dunkelheit. Gute Beleuchtung ist daher eine wichtige Investition – als eine Art Lebensversicherung. Damit auch die jüngeren Schüler diese Notwendigkeit verstehen, bietet der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) Heidelberg den Schulen eine Beleuchtungsaktion an.
„Rotfuchs“ nennt Lotta den Klassenkameraden Simon wegen seiner roten Haare. Das ärgert ihn und er fühlt sich verletzt. Im Sportunterricht rächt er sich und wird sogar gewalttätig. Diese fiktive Streitsituation ist ein Beispiel für eine Aufgabe, mit der sich die Streitschlichter befassen müssen.
Auf ins malerische Italien – v.a. bekannt für Pizza, Pasta und Tiramisu – Mhhhhh … Bereits am Sonntagabend (22.10.) sind WIR (21 vorfreudige SchülerInnen der J2 des Hebelgymnasiums) zusammen mit Herrn Hupe und Herrn Zischka in den Reisebus nach Forte dei Marmi eingestiegen.
Beim „Tag der Mathematik“ der Universität Heidelberg kommen die besten Mathe-Teams aus der Metropolregion zusammen. 23 Gymnasien beispielsweise aus Mannheim, Heidelberg und dem Neckargemünd schicken ihre ausgewählten Mathe-Nachwuchstalente „ins Rennen“, um im Teamwettbewerb zu fünf Personen anzutreten.
Als „Venedig des Nordens“ wird Amsterdam oft wegen seiner vielen Grachten und Brücken bezeichnet. Zwanzig Schülerinnen und Schüler des Hebel-Gymnasiums besuchten die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt der Niederlande vor den Herbstferien im Rahmen einer Studienfahrt des Abschlussjahrgangs.
Tester eines Spiels in einer finalen Entwicklungsphase zu sein, ist schon eine besondere Ehre: Die Klasse 10a des Hebel-Gymnasiums kam in den Genuss, ein neues Brettspiel mit wissenschaftlichem Hintergrund auszuprobieren. Gemeinsam mit ihrem Lehrer Florian Seitz wurden die Schwetzinger zum Praxistest nach Heidelberg in das Studio Villa Bosch eingeladen. Seitz unterrichtet das Kombifach IMP (Informatik, Mathematik, Physik) in der Klasse und hatte die Idee, diese Exkursion mit seiner neu zusammengestellten Schülergruppe zu unternehmen.
Er ist bekannt als „der schwimmende Professor“. Andreas Fath verbindet seinen Beruf – Chemieprofessor an der Hochschule Furtwangen – mit seinem Hobby Langstreckenschwimmen. Sein wissenschaftliches Spezialgebiet sind die Kunststoffe. So entstand die Idee, Flüsse auf Mikroplastik zu untersuchen. Und warum dann nicht dem Laborboot vorausschwimmen, um mehr Aufmerksamkeit für das Projekt zu gewinnen?
Die Schwetzinger „Woche des Wassers“ hatte 700 Schüler erreicht: Viele Klassen nutzten das Angebot der Workshops, bei denen an Mitmachstationen beispielsweise Mikroplastik im Wasser untersucht werden konnte. Im Escaperoom mussten Wissens- und Knobelaufgaben gelöst werden. Diese Stationen gehören zu dem Bildungsprogramm von H2Org, einer gemeinnützigen Organisation, die das Bewusstsein für die Gewässersauberkeit wecken möchte. Projektleiter Benjamin Heberling und sein Team waren die Woche damit beschäftigt, am Hebel-Gymnasium die Schulklassen zu betreuen.